(teo) War da was? Nur soviel: Der 23. Spieltag der Fußball-Bundesliga fand statt. Neun Spiele, 26 Tore, vier Siege, vier Niederlagen. Nur ein Unentschieden. Gähn. Konkretes? Na gut: Der FC Augsburg verließ nach einem fulminanten 3:0 gegen Berlin erstmals seit 1967 wieder die Abstiegsränge, die weinroten Teufel des 1.FC Kaiserslautern haben sich durch eine unwiderstehliche Niederlagenserie endlich auf einen direkten
Abstiegsplatz runtergearbeitet und Otto Rehhagel freut sich mit der Hertha auf die beliebten Ausscheidungsspiele (die heißen schon so!) gegen den FC St. Pauli.
Sonst noch? Der Deutsche Meister (nur der BVB!) gewinnt mit-ohne-Götze einfach weiter, die Bayern zeigen den knappen Knappen, wie man locker-flockig gegen direkte Konkurrenten gewinnt (zweimal 2:0) und Gladbach verschenkt zwei Punkte, weil keiner der Herren in Weiß auch nur annhähernd Normalform erreichte, vom Torwart und einem holländischen Innenverteidiger mal abgesehen. Bei den einen reicht also der Kader nicht, bei den anderen die Einstellung. Was spricht dann noch gegen Dortmunds Titelverteidigung? Öhm.
Sonst noch? Drei Mannschaften spielen zwei Plätze in der kleinen Gelddruckliga aus. Leverkusen konnte durch einen Sieg in Köln als einziges Team in diesem Trio punkten. Apropos Kölle: Der Eff-Ceh kommt nun auch mit Podolski jämmerlich daher. Vier Punkte zum Relegations- und sechs auf einen direkten Abstiegsplatz sind realistische Optionen für den Klub vom Rhein. Viva Colonia. Werder vergeigte rätselhafterweise zu Hause gegen Nürnberg, das dadurch mal flugs auf Platz 10 hopste und Hannover verlor in Dortmund verdient, aber unnötig, was sich genauso seltsam anhört, wie es war.
Sonst noch? Mohammed Zidan ist der Spieler der Rückrunde - und wer bislang dachte, der Ägypter funktioniere nur bei Klopp, der muss seinen Horizont um ein zartes Tuchel erweitern. Vier Spiele, vier Buden. Mainz kann sich auf ein weiteres Jahr Bundesliga freuen. Und warum Wolfsburg die Liga halten kann, muss als Mysterium des Fußballs in die 49-jährigen Annalen eingehen. Freiburg lobt sich derweil selbst, auch wenn die Punkte ausbleiben. Das gibt's auch nur im schwarzen Wald.
Was spricht also nochmal gegen die Titelverteidigung der Mannschaft aus dem Signal-Iduna-Park? Hm.
Manchmal fallen die Tore zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. (Handy-Fotto (c): Thomas Ottensmann) |
Sonst noch? Der Deutsche Meister (nur der BVB!) gewinnt mit-ohne-Götze einfach weiter, die Bayern zeigen den knappen Knappen, wie man locker-flockig gegen direkte Konkurrenten gewinnt (zweimal 2:0) und Gladbach verschenkt zwei Punkte, weil keiner der Herren in Weiß auch nur annhähernd Normalform erreichte, vom Torwart und einem holländischen Innenverteidiger mal abgesehen. Bei den einen reicht also der Kader nicht, bei den anderen die Einstellung. Was spricht dann noch gegen Dortmunds Titelverteidigung? Öhm.
Sonst noch? Drei Mannschaften spielen zwei Plätze in der kleinen Gelddruckliga aus. Leverkusen konnte durch einen Sieg in Köln als einziges Team in diesem Trio punkten. Apropos Kölle: Der Eff-Ceh kommt nun auch mit Podolski jämmerlich daher. Vier Punkte zum Relegations- und sechs auf einen direkten Abstiegsplatz sind realistische Optionen für den Klub vom Rhein. Viva Colonia. Werder vergeigte rätselhafterweise zu Hause gegen Nürnberg, das dadurch mal flugs auf Platz 10 hopste und Hannover verlor in Dortmund verdient, aber unnötig, was sich genauso seltsam anhört, wie es war.
Sonst noch? Mohammed Zidan ist der Spieler der Rückrunde - und wer bislang dachte, der Ägypter funktioniere nur bei Klopp, der muss seinen Horizont um ein zartes Tuchel erweitern. Vier Spiele, vier Buden. Mainz kann sich auf ein weiteres Jahr Bundesliga freuen. Und warum Wolfsburg die Liga halten kann, muss als Mysterium des Fußballs in die 49-jährigen Annalen eingehen. Freiburg lobt sich derweil selbst, auch wenn die Punkte ausbleiben. Das gibt's auch nur im schwarzen Wald.
Was spricht also nochmal gegen die Titelverteidigung der Mannschaft aus dem Signal-Iduna-Park? Hm.
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