(teo) Der 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga steht ganz im Schatten des Kettenkarussells mit Fußballlehrern, das am späten Donnerstagabend mit einer Vollbremsung zwei prominente Trainer an Orten ausspuckte, wo sie irgendwie keiner erwartet hätte. Felix Magath, der dem fristlosen Rauswurf auf Schalke mit seiner eigenen Kündigung begegnete, kehrt in die Autostadt zurück, wo eigens Sportdirektor Dieter Hoeneß für ihn entlassen und Herr Litti degradiert wurde. Nein, wir haben immer noch März und nicht Anfang April. Soweit die Fakten.
Felix Magath kehrt also an den Ort zurück, an der er nach seinem Wechsel zu Schalke einen Sensations-Titel (2009), eine angeblich "ausgelaugte Mannschaft" (Littbarski) und jede Menge verbrannte Erde hinterlassen hat. Der VfL Wolfsburg steht derzeit auf einem direkten Abstiegsplatz, die Mannschaft scheint zerstritten und lustlos, kaum ein Kicker bringt Normalform. Dzeko und Misimovic weg, Grafite und Helmes auf der Bank, Benaglio außer Rand und Band. Diego im Mittelfeld, ach, stimmt. Aber wie oft ist das in dieser Saison schon positiv aufgefallen? Eben.
Magath hat sich nach Ansicht von Juristen mit seiner eigenen Kündigung auf Schalke lustigerweise nicht nur angeblich die Auszahlung seines vollen Gehaltes bis 2013 gesichert, sondern darf auch ab sofort noch etwas dazu verdienen. Verständlich. 12 Millionen Euro, wer zum Teufel soll davon leben? Das Leben ist hart, die Trainerbank auch: Der VfL Wolfsburg muss am Sonntag lustigerweise zum Abstiegsgipfel nach Stuttgart, wo Magath selbstredend auch schon mal tätig war. Was nicht verwunderlich ist, denn wo war der Wandervogel mit den vielen Modebrillen nicht schon mal für kurze oder ein ganz klein wenig längere Zeit? Eben. Wolfsburg erinnert sich an gute Zeiten, hat den Elton John der deutschen Trainergilde wieder auf der Bank und Bruno Labbadia zittert. VfB - VW 1:2.
Den am Mittwoch frei gewordenen Platz in der Schalker Coaching-Zone nimmt jetzt wirklich nur für ein Spiel der Magath-Zögling Seppo Eichkorn ein, um ganz pünktlich zum 1. April zum Spiel auf St. Pauli humorlos für Ralf Rangnick Platz zu machen. Kein Witz. Rangnick, der kürzlich in Hoffenheim die Brocken vor die SAP-Zentrale warf und sich vorgeblich unlängst schon mit dem Hamburger SV handelseinig war - sich dort aber zierte, noch in der laufenden, verkorksten Saison auf der Bank Platz zu nehmen - war auf Schalke bekanntlich schon einmal bis 2005 nicht erfolglos tätig, wurde aber wegen einer Ehrenrunde vor (!) dem Spiel gegen Mainz entlassen, weil er von den Fans lauter gefeiert wurde, als Rudi Assauer. Kein Witz.
Das wichtigste Argument für die Entscheidung zwischen Pest (HSV) und Cholera (Schalke) trug für Rangnick übrigens den Namen Horst Heldt, der in den fünf Tagen seiner Tätigkeit in Gelsenkirchen gefühlt bereits mehr geschafft hat, als Andreas Müller in diversen Jahren: Magath zu schassen und Rangnick zu holen. Womit sich im Übrigen auch leider die Frage erledigt hat, was der ehemalige Stuttgarter Manager eigentlich im Pott den ganzen Tag so treibt - außer ab und an eine vor der Geschäftsstelle zu rauchen. Heldt und Rangnick verbindet nicht nur ihre Vorliebe für offensiven und spielstarken Konzeptfußball, sondern auch die ständige Suche nach jungen, gut ausgebildeten deutschen Talenten, mit denen sich Staat und Geld machen lässt.
Die VfB-Schule der jungen Wilden um Hildebrandt, Kuranyi, Hilbert und Gomez gründeten seinerzeit Rangnick und Heldt irgendwie gemeinsam. Was auf Schalke die Hoffnungen auf einen rosige Zukunft sprießen lässt. Mal wieder. Schalke reist übrigens am Sonntag nach Leverkusen, wo Jupp Heynckes noch auf der Bayer-Bank sitzt, der ja auch schon mal bei Schalke war. Aber wer war das eigentlich noch nicht? Leverkusen trauert dem Europacup nach, Heynckes grübelt über Schäferhunde und Bayern München, Schalke spielt in der Liga weiter Trainingsspielchen für die Pokalwettbewerbe. Bayer 04 - Schalke 04 1:1.
So. Was vergessen?
Ach so. Stimmt. Es gibt ja an einem handelsüblichen Bundesliga-Spieltag zumeist mehr als zwei Spiele. Eigentlich stand der 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga bis Donnerstag ja ganz im Zeichen einer Dramaturgie des Schreckens. Und da nicht nur Qualität von Qual, sondern auch Dramaturgie von Drama kommt, spielen einfach mal sechs Abstiegskandidaten in drei Sechs-Punkte-Spielen gegeneinander um den Verbleib in der deutschen Gelddruckliga. Viele Zahlen, keine Klarheit. In Worten beginnt das lustigerweise immer noch nicht abgeschlagene Schlusslicht, der VfL 1900 Borussia Mönchengladbach e.V., am Freitagabend mit dem dritten Heimsieg in Folge gegen die Fritz-Walter-Gedächtniself des 1. FC Kaiserslautern seine Aufholjagd im Kampf um den Klassenverbleib: Borussia - Lautern 2:1.
Am Samstag um 15.30 Uhr geht das Heulen und Zähneklappern im ehemaligen Waldstadion weiter, das ja längst wie eine Bank heißt, die früher mal grün und heute gelb ist. Eintracht Frankfurt gegen den FC St. Pauli, das heißt Not gegen Elend, Angst gegen Furcht, Torflaute gegen Torarmut. Klare Angelegenheit: Eintracht - St. Pauli 0:0.
Der ebenso führungs- wie trainerlose HSV trifft auf den lustigen Karnevalsverein 1. FC Köln, der sich ja selbst noch verwundert die Augen reibt, welchen Fußball man aktuell so drauf hat. Jetzt ist ein Auswärtsspiel kein Heimspiel (wo steht das Phrasenschwein?), was die Kölner aber in dieser Woche auch nicht anficht. "Viva Colonia" singend demontieren die lustigen Kölner um Prinz Poldi auch in der Fastenzeit den krampfgeplagten am Boden liegenden HSV in Hamburg: HSV - Köln 1:3.
Die Bayern haben in dieser Woche mal wieder unnötig verloren. Und das auch noch gegen den Lieblingsfeind Inter Mailand, der in München einfach mal ein sensationell aussichtsloses Spiel noch drehte und eins, zwei, drei mit dem 16-Tonner in die Lücken der bayerischen Viererkette fuhr, dort bequem im 16er drehte und aus einem 1:2, das gefühlt ein 1:5 war, im Fußabwinkeln ein 3:2 machte. Bayern raus aus der Champions League, Bayern raus aus dem Pokal, Bayern raus aus den Champions-League-Plätzen.
In der Mannschaft brodelt es. Robben wirft der Abwehr Fehler vor, Lahm wirft der Offensive Versäumnisse vor, auf der Bank ein lahmer Holländer, der gerne Peking-Ente isst. Und Breno twittert nachts um 4 Uhr, dass er endlich wieder zum Zuckerhut will. In der Fastenzeit! In Bayern! Platz 4 in der Liga spiegelt die aktuelle Leistungsstärke des Rekordmeisters korrekt wider. Will keiner hören? Ist aber so. SC Freiurg - Bayern München 2:1.
Hannover 96 gehört zu den absoluten Überraschungsteams in dieser Saison. Stand hier schon mal? Hm. Hoffenheim, das bei den Niedersachsen antritt, kann an einem guten Tag Jeden schlagen, an einem schlechten aber auch gegen Jeden verlieren. Stand hier auch schon mal? Hm. Hier kommen neue Zahlenspiele: 96 - 1899 4:1.
Der 1. FC Nürnberg gehört zu den absoluten Überraschungsteams in dieser Saison. Schon mal gehört? Na gut. Wenigstens Eigenzitate, da braucht es keine Quellenangabe. Jetzt kommt Werder Bremen, das zu den absoluten Enttäuschungen der aktuellen Saison gehört. In Freiburg hui, gegen Gladbach im Ergebnis pfui, steht Werder mit dem Rücken zur Wand nur einen Punkt vor der 28-Punkt-Armada (Stuttgart, Lautern, Frankfurt, St. Pauli). Eigentlich müsste Werder also da weitermachen, wo sie im Schwarzwald beim Lieblingsgegner Freiburg aufhörten. Doch Nürnberg ist nicht Freiburg (wo steht das Phrasenschwein?): FCN - Werder 2:0.
In Dortmund bereiten alle längst die große Flaggenparade auf dem Borsigplatz am 14. Mai vor. Dabei kann man schon mal das Tagesgeschäft verdrängen, das beim BVB ja nur noch aus dem Ligabetrieb besteht. In Hoffenheim standen fast alle schwarz-gelben Profis in Ringelsocken bei der 0:1-Niederlage irgendwie neben sich, gegen die rot-weiße BVB-Doublette des 1. FSV Mainz 05, der am Samstagabend zum Topspiel ins ehemalige Westfalenstadion reist, das längst wie eine Versicherungsgruppe heißt, gehen alle wieder einen Schritt nach links. Oder rechts. Und auf der Bank sitzt auf beiden Seiten Jürgen Klopp, der gerade den Trainerpreis des deutschen Fußballs bekommen hat. Wie in jedem Jahr. Aber egal. Maßgebend ist auf dem Platz. Kloppo schlägt Kloppo: BVB - Mainz 3:2.
Felix Magath kehrt also an den Ort zurück, an der er nach seinem Wechsel zu Schalke einen Sensations-Titel (2009), eine angeblich "ausgelaugte Mannschaft" (Littbarski) und jede Menge verbrannte Erde hinterlassen hat. Der VfL Wolfsburg steht derzeit auf einem direkten Abstiegsplatz, die Mannschaft scheint zerstritten und lustlos, kaum ein Kicker bringt Normalform. Dzeko und Misimovic weg, Grafite und Helmes auf der Bank, Benaglio außer Rand und Band. Diego im Mittelfeld, ach, stimmt. Aber wie oft ist das in dieser Saison schon positiv aufgefallen? Eben.
Magath hat sich nach Ansicht von Juristen mit seiner eigenen Kündigung auf Schalke lustigerweise nicht nur angeblich die Auszahlung seines vollen Gehaltes bis 2013 gesichert, sondern darf auch ab sofort noch etwas dazu verdienen. Verständlich. 12 Millionen Euro, wer zum Teufel soll davon leben? Das Leben ist hart, die Trainerbank auch: Der VfL Wolfsburg muss am Sonntag lustigerweise zum Abstiegsgipfel nach Stuttgart, wo Magath selbstredend auch schon mal tätig war. Was nicht verwunderlich ist, denn wo war der Wandervogel mit den vielen Modebrillen nicht schon mal für kurze oder ein ganz klein wenig längere Zeit? Eben. Wolfsburg erinnert sich an gute Zeiten, hat den Elton John der deutschen Trainergilde wieder auf der Bank und Bruno Labbadia zittert. VfB - VW 1:2.
Den am Mittwoch frei gewordenen Platz in der Schalker Coaching-Zone nimmt jetzt wirklich nur für ein Spiel der Magath-Zögling Seppo Eichkorn ein, um ganz pünktlich zum 1. April zum Spiel auf St. Pauli humorlos für Ralf Rangnick Platz zu machen. Kein Witz. Rangnick, der kürzlich in Hoffenheim die Brocken vor die SAP-Zentrale warf und sich vorgeblich unlängst schon mit dem Hamburger SV handelseinig war - sich dort aber zierte, noch in der laufenden, verkorksten Saison auf der Bank Platz zu nehmen - war auf Schalke bekanntlich schon einmal bis 2005 nicht erfolglos tätig, wurde aber wegen einer Ehrenrunde vor (!) dem Spiel gegen Mainz entlassen, weil er von den Fans lauter gefeiert wurde, als Rudi Assauer. Kein Witz.
Das wichtigste Argument für die Entscheidung zwischen Pest (HSV) und Cholera (Schalke) trug für Rangnick übrigens den Namen Horst Heldt, der in den fünf Tagen seiner Tätigkeit in Gelsenkirchen gefühlt bereits mehr geschafft hat, als Andreas Müller in diversen Jahren: Magath zu schassen und Rangnick zu holen. Womit sich im Übrigen auch leider die Frage erledigt hat, was der ehemalige Stuttgarter Manager eigentlich im Pott den ganzen Tag so treibt - außer ab und an eine vor der Geschäftsstelle zu rauchen. Heldt und Rangnick verbindet nicht nur ihre Vorliebe für offensiven und spielstarken Konzeptfußball, sondern auch die ständige Suche nach jungen, gut ausgebildeten deutschen Talenten, mit denen sich Staat und Geld machen lässt.
Die VfB-Schule der jungen Wilden um Hildebrandt, Kuranyi, Hilbert und Gomez gründeten seinerzeit Rangnick und Heldt irgendwie gemeinsam. Was auf Schalke die Hoffnungen auf einen rosige Zukunft sprießen lässt. Mal wieder. Schalke reist übrigens am Sonntag nach Leverkusen, wo Jupp Heynckes noch auf der Bayer-Bank sitzt, der ja auch schon mal bei Schalke war. Aber wer war das eigentlich noch nicht? Leverkusen trauert dem Europacup nach, Heynckes grübelt über Schäferhunde und Bayern München, Schalke spielt in der Liga weiter Trainingsspielchen für die Pokalwettbewerbe. Bayer 04 - Schalke 04 1:1.
So. Was vergessen?
Ach so. Stimmt. Es gibt ja an einem handelsüblichen Bundesliga-Spieltag zumeist mehr als zwei Spiele. Eigentlich stand der 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga bis Donnerstag ja ganz im Zeichen einer Dramaturgie des Schreckens. Und da nicht nur Qualität von Qual, sondern auch Dramaturgie von Drama kommt, spielen einfach mal sechs Abstiegskandidaten in drei Sechs-Punkte-Spielen gegeneinander um den Verbleib in der deutschen Gelddruckliga. Viele Zahlen, keine Klarheit. In Worten beginnt das lustigerweise immer noch nicht abgeschlagene Schlusslicht, der VfL 1900 Borussia Mönchengladbach e.V., am Freitagabend mit dem dritten Heimsieg in Folge gegen die Fritz-Walter-Gedächtniself des 1. FC Kaiserslautern seine Aufholjagd im Kampf um den Klassenverbleib: Borussia - Lautern 2:1.
Am Samstag um 15.30 Uhr geht das Heulen und Zähneklappern im ehemaligen Waldstadion weiter, das ja längst wie eine Bank heißt, die früher mal grün und heute gelb ist. Eintracht Frankfurt gegen den FC St. Pauli, das heißt Not gegen Elend, Angst gegen Furcht, Torflaute gegen Torarmut. Klare Angelegenheit: Eintracht - St. Pauli 0:0.
Der ebenso führungs- wie trainerlose HSV trifft auf den lustigen Karnevalsverein 1. FC Köln, der sich ja selbst noch verwundert die Augen reibt, welchen Fußball man aktuell so drauf hat. Jetzt ist ein Auswärtsspiel kein Heimspiel (wo steht das Phrasenschwein?), was die Kölner aber in dieser Woche auch nicht anficht. "Viva Colonia" singend demontieren die lustigen Kölner um Prinz Poldi auch in der Fastenzeit den krampfgeplagten am Boden liegenden HSV in Hamburg: HSV - Köln 1:3.
Die Bayern haben in dieser Woche mal wieder unnötig verloren. Und das auch noch gegen den Lieblingsfeind Inter Mailand, der in München einfach mal ein sensationell aussichtsloses Spiel noch drehte und eins, zwei, drei mit dem 16-Tonner in die Lücken der bayerischen Viererkette fuhr, dort bequem im 16er drehte und aus einem 1:2, das gefühlt ein 1:5 war, im Fußabwinkeln ein 3:2 machte. Bayern raus aus der Champions League, Bayern raus aus dem Pokal, Bayern raus aus den Champions-League-Plätzen.
In der Mannschaft brodelt es. Robben wirft der Abwehr Fehler vor, Lahm wirft der Offensive Versäumnisse vor, auf der Bank ein lahmer Holländer, der gerne Peking-Ente isst. Und Breno twittert nachts um 4 Uhr, dass er endlich wieder zum Zuckerhut will. In der Fastenzeit! In Bayern! Platz 4 in der Liga spiegelt die aktuelle Leistungsstärke des Rekordmeisters korrekt wider. Will keiner hören? Ist aber so. SC Freiurg - Bayern München 2:1.
Hannover 96 gehört zu den absoluten Überraschungsteams in dieser Saison. Stand hier schon mal? Hm. Hoffenheim, das bei den Niedersachsen antritt, kann an einem guten Tag Jeden schlagen, an einem schlechten aber auch gegen Jeden verlieren. Stand hier auch schon mal? Hm. Hier kommen neue Zahlenspiele: 96 - 1899 4:1.
Der 1. FC Nürnberg gehört zu den absoluten Überraschungsteams in dieser Saison. Schon mal gehört? Na gut. Wenigstens Eigenzitate, da braucht es keine Quellenangabe. Jetzt kommt Werder Bremen, das zu den absoluten Enttäuschungen der aktuellen Saison gehört. In Freiburg hui, gegen Gladbach im Ergebnis pfui, steht Werder mit dem Rücken zur Wand nur einen Punkt vor der 28-Punkt-Armada (Stuttgart, Lautern, Frankfurt, St. Pauli). Eigentlich müsste Werder also da weitermachen, wo sie im Schwarzwald beim Lieblingsgegner Freiburg aufhörten. Doch Nürnberg ist nicht Freiburg (wo steht das Phrasenschwein?): FCN - Werder 2:0.
In Dortmund bereiten alle längst die große Flaggenparade auf dem Borsigplatz am 14. Mai vor. Dabei kann man schon mal das Tagesgeschäft verdrängen, das beim BVB ja nur noch aus dem Ligabetrieb besteht. In Hoffenheim standen fast alle schwarz-gelben Profis in Ringelsocken bei der 0:1-Niederlage irgendwie neben sich, gegen die rot-weiße BVB-Doublette des 1. FSV Mainz 05, der am Samstagabend zum Topspiel ins ehemalige Westfalenstadion reist, das längst wie eine Versicherungsgruppe heißt, gehen alle wieder einen Schritt nach links. Oder rechts. Und auf der Bank sitzt auf beiden Seiten Jürgen Klopp, der gerade den Trainerpreis des deutschen Fußballs bekommen hat. Wie in jedem Jahr. Aber egal. Maßgebend ist auf dem Platz. Kloppo schlägt Kloppo: BVB - Mainz 3:2.
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