(teo) Vor dem 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga wollen wir uns zunächst mal wieder mit den wesentlichen Dingen im Profifußball beschäftigen. Endlich. Dem gemeinen Stollenschuhträger ist ja zumeist nix Menschliches fremd. Was nicht immer direkt auf dem Halmgeläuf sichtbar wird. Aber wenn, dann ist mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit eine Kamera oder ein Handy in unmittelbarer Nähe. Könnte man selbst drauf kommen.
Gut, diese jungen Dinger nicht notwendigerweise. Vielleicht hat Mario Götze vor 40 Monaten aber auch noch gar nicht so lange aufbleiben dürfen, dass er das Champions-League-Spiel VfB Stuttgart gegen Urinea, tschulligung, Unirea Urziceni sehen durfte. Dann hätte er dort nämlich einen alten Mann dabei beobachten können, wie er während des Spiels vor 40.000 Zuschauern im Stadion und 2,28 Millionen an den Fernsehschirmen urplötzlich hinter die Werbebande sprang und in die Hocke ging. Der TV-Moderator rätselte später, ob er sich dort eventuell den Hüftschuh zugebunden habe. Fachlich brillant ergänzte Franz Beckenbauer, der Torwächter Lehmann habe hernach zumindest erleichtert gewirkt.
Viel wichtiger sind in diesem Zusammenhang aber weniger die paar Tröpfchen eines ganz besonderen Saftes als vielmehr das Medienecho gewesen. Jens Lehmann wurde hernach ob seines Geisteszustandes zur Abwechslung mal in Frage gestellt. Was für den zum Tatzeitpunkt schon über 40-Jährigen a) nichts Neues und b) nichts Unberechtigtes war. Und nun also Mario Götze. Musste offensichtlich auch mal. Mit dem kleinen Unterschied, dass es ihm während des Trainings auffiel. Und so ein kleines Geschäft ist ja schnell gemacht.
Da denkt man jetzt, wie, Training? Da kann man ja wohl mal eben die dafür vorgesehenen Anlagen aufsuchen. Trotzdem war ihm der Weg in die Kabine irgendwie zu weit. Und der Rasen muss ja auch gewässert werden! Und Profi-Fußballer versprühen ja ohnehin alle anderen Körperflüssigkeiten auch großzügig und breitflächig auf der eigenen Spielwiese. Stichwort großes Taschentuch.
Dass ihn vor allem die spanischen Medien nun nicht direkt noch inniger lieben, wirkt darob verständlich. Ging ja auch fast nicht. Schließlich wurde Mario Götze im Vorfeld des Champions-League-Viertelfinals beim FC Malaga als Biggest German Wunderkind in Grund und Boden gelobhudelt. Was bleibt nun unterm Strich? Eine kleine, braune Stelle in Malaga. Und alles irgendwie doch nur Pipifax.
Nach dieser womöglich etwas launigen Einleitung könnten wir an dieser Stelle jetzt wieder auf die Tabelle gucken. Und die Auguren befragen. Und Knochen werfen. Und in die Glaskugel stieren. Doch wozu? Wir sind ja schlau. Und bestens informiert. Hier kommen die Ergebnisse des 28. Spieltags der Fußball-Bundesliga:
Hoffenheim - Düsseldorf 1:2
Dortmund - Augsburg 4:0
Gladbach - Fürth 2:1
Leverkusen - Wolfsburg 3:2
Bremen - Schalke 2:1
Frankfurt - München 1:1
Hamburg - Freiburg 0:2
Nürnberg - Mainz 2:2
Hannover - Stuttgart 3:1
Jens Lehmann - Die Pipi-Pause (MyVideo)
Vor allem von Körperflüssigkeiten. (Foto (c): Thomas Ottensmann) |
Gut, diese jungen Dinger nicht notwendigerweise. Vielleicht hat Mario Götze vor 40 Monaten aber auch noch gar nicht so lange aufbleiben dürfen, dass er das Champions-League-Spiel VfB Stuttgart gegen Urinea, tschulligung, Unirea Urziceni sehen durfte. Dann hätte er dort nämlich einen alten Mann dabei beobachten können, wie er während des Spiels vor 40.000 Zuschauern im Stadion und 2,28 Millionen an den Fernsehschirmen urplötzlich hinter die Werbebande sprang und in die Hocke ging. Der TV-Moderator rätselte später, ob er sich dort eventuell den Hüftschuh zugebunden habe. Fachlich brillant ergänzte Franz Beckenbauer, der Torwächter Lehmann habe hernach zumindest erleichtert gewirkt.
Viel wichtiger sind in diesem Zusammenhang aber weniger die paar Tröpfchen eines ganz besonderen Saftes als vielmehr das Medienecho gewesen. Jens Lehmann wurde hernach ob seines Geisteszustandes zur Abwechslung mal in Frage gestellt. Was für den zum Tatzeitpunkt schon über 40-Jährigen a) nichts Neues und b) nichts Unberechtigtes war. Und nun also Mario Götze. Musste offensichtlich auch mal. Mit dem kleinen Unterschied, dass es ihm während des Trainings auffiel. Und so ein kleines Geschäft ist ja schnell gemacht.
Da denkt man jetzt, wie, Training? Da kann man ja wohl mal eben die dafür vorgesehenen Anlagen aufsuchen. Trotzdem war ihm der Weg in die Kabine irgendwie zu weit. Und der Rasen muss ja auch gewässert werden! Und Profi-Fußballer versprühen ja ohnehin alle anderen Körperflüssigkeiten auch großzügig und breitflächig auf der eigenen Spielwiese. Stichwort großes Taschentuch.
Dass ihn vor allem die spanischen Medien nun nicht direkt noch inniger lieben, wirkt darob verständlich. Ging ja auch fast nicht. Schließlich wurde Mario Götze im Vorfeld des Champions-League-Viertelfinals beim FC Malaga als Biggest German Wunderkind in Grund und Boden gelobhudelt. Was bleibt nun unterm Strich? Eine kleine, braune Stelle in Malaga. Und alles irgendwie doch nur Pipifax.
Nach dieser womöglich etwas launigen Einleitung könnten wir an dieser Stelle jetzt wieder auf die Tabelle gucken. Und die Auguren befragen. Und Knochen werfen. Und in die Glaskugel stieren. Doch wozu? Wir sind ja schlau. Und bestens informiert. Hier kommen die Ergebnisse des 28. Spieltags der Fußball-Bundesliga:
Hoffenheim - Düsseldorf 1:2
Dortmund - Augsburg 4:0
Gladbach - Fürth 2:1
Leverkusen - Wolfsburg 3:2
Bremen - Schalke 2:1
Frankfurt - München 1:1
Hamburg - Freiburg 0:2
Nürnberg - Mainz 2:2
Hannover - Stuttgart 3:1
Jens Lehmann - Die Pipi-Pause (MyVideo)
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