(teo) Vor lauter Berliner Stadtderbys, Schmerzsalben-Fantalks und Europapokalspielen, wohin das Auge blickt, fast das Wesentliche aus den Augen verloren. Die stärkste Liga der Welt geht im entscheidendsten Monat der Welt - als wäre nix gewesen - in ihre stärkste 22. Runde der Jubiläumssaison. Und die Bundesliga wäre ja nicht die Bundesliga, stünden nicht noch alle Türen für alle 17 Mannschaften der Liga sperrangelweit offen.
Die drei am letzten Bundesligaspieltag sieglosen Sportgruppen aus Dortmund, Leverkusen und Frankfurt spielen die Champions-League-Plätze unter sich aus. Verschiebungen auf diesen drei Plätzen sind wahrscheinlich, gewollt und gut möglich. Die vor Wochenfrist sieglosen Spielgemeinschaften aus Fürth, Augsburg und Hoffenheim werden die drei Absteiger unter sich ausknobeln. Auch hier dürften Verschiebungen noch drin sitzen. Was aber egal ist: Die beiden Relegationsspiele sind ja wertlos, weil jede der ersten zehn Mannschaften aus der 2. Liga jederzeit den Drittletzten der Bundesliga zweimal schlagen würde. Zur Not auch dreimal.
Dazwischen streiten sich sieben, sagen wir acht, ach, lass es elf Mannschaften sein, um die beiden Europa-League-Plätze. Der Fünfte SC Freiburg hat sensationelle fünf Punkte Polster vor dem Zwölften VfL Wolfsburg angehäuft. Gladbach hat als Achter beunruhigende sechs Punkte Vorsprung vor dem ersten Nicht-Abstiegsplatz und Fortuna Düsseldorf. So. Was vergessen? Eigentlich nicht. Aber vielleicht gibt es ja noch eine faustdicke Überraschung. Und der VfB Stuttgart gibt das Eintracht Frankfurt von 2011 und fällt noch wie ein Stein in die 2. Liga. Denn neun Punkte sind schnell verdaddelt. Weiß aber nicht, ob Christoph Daum so schnell kommen könnte. Sonst noch? Ach so. Die Ergebnisse:
VW Wolfsburg - FC Bayern München 1:3
TSV Bayer 04 Leverkusen - FC Augsburg 2:1
Werder Bremen - SC Freiburg 2:1
FSV Mainz 05 - Schalke 04 2:0
Hamburger SV - Borussia Mönchengladbach 4:1
Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth 1:0
Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt 1:2
1. FC Nürnberg - Hannover 96 2:1
TSG 1899 Hoffenheim - VfB Stuttgart 1:0
So lassen sich Tore auch verhindern. (Foto (c): Thomas Ottensmann) |
Dazwischen streiten sich sieben, sagen wir acht, ach, lass es elf Mannschaften sein, um die beiden Europa-League-Plätze. Der Fünfte SC Freiburg hat sensationelle fünf Punkte Polster vor dem Zwölften VfL Wolfsburg angehäuft. Gladbach hat als Achter beunruhigende sechs Punkte Vorsprung vor dem ersten Nicht-Abstiegsplatz und Fortuna Düsseldorf. So. Was vergessen? Eigentlich nicht. Aber vielleicht gibt es ja noch eine faustdicke Überraschung. Und der VfB Stuttgart gibt das Eintracht Frankfurt von 2011 und fällt noch wie ein Stein in die 2. Liga. Denn neun Punkte sind schnell verdaddelt. Weiß aber nicht, ob Christoph Daum so schnell kommen könnte. Sonst noch? Ach so. Die Ergebnisse:
VW Wolfsburg - FC Bayern München 1:3
TSV Bayer 04 Leverkusen - FC Augsburg 2:1
Werder Bremen - SC Freiburg 2:1
FSV Mainz 05 - Schalke 04 2:0
Hamburger SV - Borussia Mönchengladbach 4:1
Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth 1:0
Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt 1:2
1. FC Nürnberg - Hannover 96 2:1
TSG 1899 Hoffenheim - VfB Stuttgart 1:0
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen