(teo) Nach dem 22. Spieltag präsentiert sich die Fußball-Bundesliga weiter wie ein Niederquerschnittreifen, zumindest im Mittelfeld. Breiter geht's nicht. Acht Punkte trennen den Fünften SC Freiburg (34 Punkte) vom Fünfzehnten VfL Wolfsburg (26). Mal ganz abgesehen davon, dass man die Platzierungen der beiden Vereine eher umgekehrt auf der Rechnung hatte, ist das jetzt nicht allzu viel. Wo hingegen die zehn Punkte, die der TSG Hoffenheim von angeblich 1899 auf den ersten Nichtabstiegsplatz und eben jenen VfL Wolfsburg nun fehlen, sehr viel wirken. Ganz zu schweigen von den 15 Punkten und 26 Toren, die dem Deutschen Meister Borussia Dortmund auf den Deutschen Rekordmeister FC Bayern München fehlen. Sind ja irgendwie nur noch 12 Spiele.
Erstaunlich war an diesem Wochenende die Erkenntnis, dass sich mittlerweile auch der Präsident der SpVgg Greuther Fürth mal ein Spiel seiner ersten Mannschaft angesehen hat und hernach enttäuscht feststellte, dass das nicht für die erste Liga reicht. Ein gewagtes Resümee bei nunmehr zwölf Punkten und 13 Toren in 22 Spielen. Gerald Asamoah hatte zwar den Nusskuchen abgesetzt, saß aber trotzdem nur auf der Bank.
Auf Schalke feierte man einen unverdienten Punktgewinn in Mainz als Neuanfang. Nun soll es ein alter Bekannter richten. Jupp Heynckes steht angeblich auch auf der Trainerliste der knappen Knappen. Ein noch älterer Bekannter kann da leider keine Auskunft mehr geben, was die gemeinsame Vergangenheit von Heynckes und Schalke angeht, sonst hätte Horst Heldt ja bei Rudi Assauer anrufen können. Kleiner Tipp: Einfach mal die Fans fragen, wie herzlich sie den Mann aus Mönchengladbach im Sommer begrüßen wollen.
Sonst noch? Bayern wird Meister, Dortmund und Leverkusen spielen Champions League, Frankfurt die Relegation zu selbiger. Fürth und Hoffenheim steigen direkt ab, Augsburg nach zwei Niederlagen gegen Kaiserslautern in der Relegation. Und Mainz qualifiziert sich direkt für die Europa League. Freiburg muss in den Schlauch der Qualifikation. Oder so. Jeder setzt jetzt einfach den Namen der anderen neun Vereine an den letzten beiden Stellen ein. Fertig ist die jubiläumste Jubiläumssaison aller Zeiten.
(Foto (c): Thomas Ottensmann) |
Auf Schalke feierte man einen unverdienten Punktgewinn in Mainz als Neuanfang. Nun soll es ein alter Bekannter richten. Jupp Heynckes steht angeblich auch auf der Trainerliste der knappen Knappen. Ein noch älterer Bekannter kann da leider keine Auskunft mehr geben, was die gemeinsame Vergangenheit von Heynckes und Schalke angeht, sonst hätte Horst Heldt ja bei Rudi Assauer anrufen können. Kleiner Tipp: Einfach mal die Fans fragen, wie herzlich sie den Mann aus Mönchengladbach im Sommer begrüßen wollen.
Sonst noch? Bayern wird Meister, Dortmund und Leverkusen spielen Champions League, Frankfurt die Relegation zu selbiger. Fürth und Hoffenheim steigen direkt ab, Augsburg nach zwei Niederlagen gegen Kaiserslautern in der Relegation. Und Mainz qualifiziert sich direkt für die Europa League. Freiburg muss in den Schlauch der Qualifikation. Oder so. Jeder setzt jetzt einfach den Namen der anderen neun Vereine an den letzten beiden Stellen ein. Fertig ist die jubiläumste Jubiläumssaison aller Zeiten.
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