(teo) So schnell kann es gehen. Mal eben den 1.FC Köln vom Platz fegen und schon zum Bayern-Jäger Nr.1 werden. Der Deutsche Meister (nur der BVB!) ist wieder da. Und Dortmund wird sich ja auch bald ganz auf die Liga konzentrieren können, ohne diese lästigen Europapokal-Ausflüge. Dann müssen sich die Bayern aber richtig warm anziehen. Kurzärmelig mit Handschuhen wird da nicht mehr reichen.
Nach dem 5:0 gegen Köln ist Dortmund also wieder in der Spur. Die Bayern kassieren in Hannover eine 1:2-Schlappe und zeigen, dass sie im Ausnahmefall auch verwundbar sind. Dass Gladbach das ist, wurde in Hoffenheim mal wieder deutlich. Wenn Marco Reus mal einen schlechten Tag hat, dann ist die Borussia nur die Hälfte wert. Wenn überhaupt. Platz 7 hat Gladbach jetzt auf Normalmaß zurechtgestutzt.
Schalke gewann glücklich in Leverkusen und liegt nur vier Punkte hinter Bayern. Seltsame Liga. Und der HSV hat die Rote Laterne an den SC Freiburg weiter gereicht, der zu ängstlich war, um in Kaiserslautern zu punkten. Muss man auch erst mal schaffen. Zwischen Dortmund und Köln lagen am Wochenende fünf Spielklassen (wenn man Lukas Podolski glaubt). Jetzt trennen die beiden zwar neun Plätze, aber lediglich sechs Punkte. Und ebenso viele Zähler trennen den Tabellenzwöften aus der Domstadt vom Tabellenende. Die Liga ist nach dem Spieltag mit vier Unentschieden noch enger zusammengerückt. Also spielen wir mal ne Runde Pokal. Da gibt's kein Remis.
Nach dem 5:0 gegen Köln ist Dortmund also wieder in der Spur. Die Bayern kassieren in Hannover eine 1:2-Schlappe und zeigen, dass sie im Ausnahmefall auch verwundbar sind. Dass Gladbach das ist, wurde in Hoffenheim mal wieder deutlich. Wenn Marco Reus mal einen schlechten Tag hat, dann ist die Borussia nur die Hälfte wert. Wenn überhaupt. Platz 7 hat Gladbach jetzt auf Normalmaß zurechtgestutzt.
Schalke gewann glücklich in Leverkusen und liegt nur vier Punkte hinter Bayern. Seltsame Liga. Und der HSV hat die Rote Laterne an den SC Freiburg weiter gereicht, der zu ängstlich war, um in Kaiserslautern zu punkten. Muss man auch erst mal schaffen. Zwischen Dortmund und Köln lagen am Wochenende fünf Spielklassen (wenn man Lukas Podolski glaubt). Jetzt trennen die beiden zwar neun Plätze, aber lediglich sechs Punkte. Und ebenso viele Zähler trennen den Tabellenzwöften aus der Domstadt vom Tabellenende. Die Liga ist nach dem Spieltag mit vier Unentschieden noch enger zusammengerückt. Also spielen wir mal ne Runde Pokal. Da gibt's kein Remis.
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