(hai) Der 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga wartet mit der Frage auf, welchen rätselhaften Virus sich der Deutsche Meister (nur der BVB) eigentlich zugezogen hat. Muss aber etwas ganz Fieses sein, das die Schwarzgelben irgendwie am Toreschießen hindert. In Marseille gab es gegen einen nun wirklich nicht besseren Gegner eine 0:3-Klatsche - und was viel schlimmer wiegt - jede Menge Frust. In den beiden Spielen der großen Gelddruckliga haben die Dortmunder weit über 40-mal aufs Tor geschossen. Und exakt einmal getroffen. Die Lösung aller Probleme soll Lucas heißen. Aber ob Barrios diese Bürde nach langer Verletzungspause mutterseelenallein schultern kann? Götze trifft nicht, Kagawa trifft nicht, Großkreutz auch nicht, aber der spielt ja auch nicht. Schwierig. Am Samstag um 15.30 Uhr geht es jedenfalls zu Hause gegen den immer noch sieglosen Aufsteiger FC Augsburg. Ohne Gewähr, dass Jürgen Klopp nicht wieder einen "Scheißtag" erlebt. BVB - FCA 5:0
Den Auftakt des Spieltages liefern der 1. FC Kaiserslautern und der VfB Stuttgart am Freitagabend. Die weinroten Teufel boten vor Wochenfrist in Wolfsburg eine blutleere Vorstellung. Der VfB schaffte es, für den taumelnden HSV bei der überrraschenden Heimniederlage zum Aufbaugegner zu werden. Und jetzt? FCK - VfB 1:3
Im rassigen Duell zweier Werksmannschaften erwartet Bayer 04 Leverkusen den VfL Wolfsburg zum Betriebssport. Und der Bayer steht auf VW: Gegen keine andere Bundesligamannschaft hat Leverkusen zu Hause seltener verloren: 11 Siege und 3 Unentschieden stehen zu Buche. Wolfsburg nach dem Holpersieg gegen Lautern wieder in der Spur, Leverkusen nach dem Sieg in der Champagner-Liga auch. Bayer 04 - VW 3:0
Im ehemaligen Frankenstadion, das längst wie eine Schuldenmacherei heißt, treffen der Tabellenneunte 1.FC Nürnberg und der Tabellenvierzehnte Mainz 05 aufeinander. Fünf Plätze voneinander getrennt, was sich viel anhört, praktisch aber nur drei Punkte bedeutet. Die beiden Überraschungsmannschaften des Vorjahres suchen beide noch nach ihrer Form und Konstanz. Was bekanntlich am Bodensee liegt. FCN - FSV 1:2
Beim SC Freiburg tritt die Überraschungsmannschaft dieses Jahres an. Borussia Mönchengladbach wundert sich immer noch und immer weiter über sich selbst. Und die Liga wartet auf den Einbruch. Der ist beim SC Freiburg in dieser Saison längst erfolgt. 22 Gegentore in sieben Spielen mit fünf Niederlagen sprechen eine deutliche Sprache. Gladbach kassierte nach den Bayern die wenigsten Gegentreffer (3) und holte mit neun Toren rekordverdächtige 16 Punkte. Zieht man das 4:1 gegen Wolfsburg ab, sieht das Ganze noch unglaublicher aus: Vier Siege und ein Unentschieden mit fünf Toren. Wie lautet also das Ergebnis am Samstag? SCF - VfL 0:1
1899 Hoffenheim, wo waren die eigentlich die letzten hundert Jahre? Die Frage von Karl-Heinz Rummenigge an die SAP-Werkself war irgendwie berechtigt. Die Antwort lautete: Zumeist in den Turnhallen und auf Kreisliga- und Bezirksligaplätzen. Ob von dieser Rivalität zwischen dem Emporkömmling und Rekordmeister am Samstag wieder etwas zu spüren sein wird, ist gut möglich. Aber ob es an der Überlegenheit der Bayern etwas ändern wird? Schaun mer mal. 1899 - FCB 0:2
Diese Teufelskerle in der Sky-Zentrale! Das Topspiel am samstagabend heißt, Tusch!, Hertha BSC gegen den 1.FC Köln. Die Rheinländer treten mit dem besten Spieler der Bundesliga an. Stale Solbakken dürfte diese Einschätzung von Lukas Podolski zwar exklusiv haben, aber egal. Hertha hat sich recht gut in der Liga akklimatisiert. Und Lukas Podoslki hat gegen welchen verein seine meisten Bundesligatore (sechs) geschossen? Richtig. Fängt mit H an und hört mit ertha auf. Was heißt das für den Samstagabend? Hertha - FC 1:2
Sonst noch? Stimmt, der Tag der deutschen Einheit hat ja auch noch zwei Spiele zu bieten. Darunter sogar ein Nordderby! Hannover 96 gegen Werder Bremen. Die Roten im Europapokalschlauch, Werder völlig losgelöst von jedweder Doppel- oder gar Dreifachbelastung. Das scheint sich bislang auszuzahlen. Zwei Punkte hinter den Bayern, wer sollte das denn tippen? Eben. Aber jetzt, nach sieben Spielen, weiß man ja Bescheid über die Leistungsfähigkeit von Pizarro und Co. Hilft das? Hm. Nein. 96 - Werder 1:1
Der knorrige Konzepttrainer aus Kerkrade brennt lichterloh. Huub Stevens ist unter der Woche zu seiner großen Liebe Schalke 04 zurückgekehrt. Und reist mit ihr jetzt einfach direkt zu seiner Geliebten nach Hamburg. Der HSV brach alle Gespräche mit Stevens ab, weil er als Vereinsloser zeitgleich auch mit Schalke verhandelte. Verständlich. Die Vereine verhandeln ja auch immer nur mit einem Trainer und nicht mit mehreren. Dafür steht der HSV nun weiter ohne Chefcoach da. Am Tabellenende. Im ganz kurzen Hemd. Interimscoach Cardoso gewann zuletzt in Stuttgart. Ja und? HSV - S04 1:2
Den Auftakt des Spieltages liefern der 1. FC Kaiserslautern und der VfB Stuttgart am Freitagabend. Die weinroten Teufel boten vor Wochenfrist in Wolfsburg eine blutleere Vorstellung. Der VfB schaffte es, für den taumelnden HSV bei der überrraschenden Heimniederlage zum Aufbaugegner zu werden. Und jetzt? FCK - VfB 1:3
Im rassigen Duell zweier Werksmannschaften erwartet Bayer 04 Leverkusen den VfL Wolfsburg zum Betriebssport. Und der Bayer steht auf VW: Gegen keine andere Bundesligamannschaft hat Leverkusen zu Hause seltener verloren: 11 Siege und 3 Unentschieden stehen zu Buche. Wolfsburg nach dem Holpersieg gegen Lautern wieder in der Spur, Leverkusen nach dem Sieg in der Champagner-Liga auch. Bayer 04 - VW 3:0
Im ehemaligen Frankenstadion, das längst wie eine Schuldenmacherei heißt, treffen der Tabellenneunte 1.FC Nürnberg und der Tabellenvierzehnte Mainz 05 aufeinander. Fünf Plätze voneinander getrennt, was sich viel anhört, praktisch aber nur drei Punkte bedeutet. Die beiden Überraschungsmannschaften des Vorjahres suchen beide noch nach ihrer Form und Konstanz. Was bekanntlich am Bodensee liegt. FCN - FSV 1:2
Beim SC Freiburg tritt die Überraschungsmannschaft dieses Jahres an. Borussia Mönchengladbach wundert sich immer noch und immer weiter über sich selbst. Und die Liga wartet auf den Einbruch. Der ist beim SC Freiburg in dieser Saison längst erfolgt. 22 Gegentore in sieben Spielen mit fünf Niederlagen sprechen eine deutliche Sprache. Gladbach kassierte nach den Bayern die wenigsten Gegentreffer (3) und holte mit neun Toren rekordverdächtige 16 Punkte. Zieht man das 4:1 gegen Wolfsburg ab, sieht das Ganze noch unglaublicher aus: Vier Siege und ein Unentschieden mit fünf Toren. Wie lautet also das Ergebnis am Samstag? SCF - VfL 0:1
1899 Hoffenheim, wo waren die eigentlich die letzten hundert Jahre? Die Frage von Karl-Heinz Rummenigge an die SAP-Werkself war irgendwie berechtigt. Die Antwort lautete: Zumeist in den Turnhallen und auf Kreisliga- und Bezirksligaplätzen. Ob von dieser Rivalität zwischen dem Emporkömmling und Rekordmeister am Samstag wieder etwas zu spüren sein wird, ist gut möglich. Aber ob es an der Überlegenheit der Bayern etwas ändern wird? Schaun mer mal. 1899 - FCB 0:2
Diese Teufelskerle in der Sky-Zentrale! Das Topspiel am samstagabend heißt, Tusch!, Hertha BSC gegen den 1.FC Köln. Die Rheinländer treten mit dem besten Spieler der Bundesliga an. Stale Solbakken dürfte diese Einschätzung von Lukas Podolski zwar exklusiv haben, aber egal. Hertha hat sich recht gut in der Liga akklimatisiert. Und Lukas Podoslki hat gegen welchen verein seine meisten Bundesligatore (sechs) geschossen? Richtig. Fängt mit H an und hört mit ertha auf. Was heißt das für den Samstagabend? Hertha - FC 1:2
Sonst noch? Stimmt, der Tag der deutschen Einheit hat ja auch noch zwei Spiele zu bieten. Darunter sogar ein Nordderby! Hannover 96 gegen Werder Bremen. Die Roten im Europapokalschlauch, Werder völlig losgelöst von jedweder Doppel- oder gar Dreifachbelastung. Das scheint sich bislang auszuzahlen. Zwei Punkte hinter den Bayern, wer sollte das denn tippen? Eben. Aber jetzt, nach sieben Spielen, weiß man ja Bescheid über die Leistungsfähigkeit von Pizarro und Co. Hilft das? Hm. Nein. 96 - Werder 1:1
Der knorrige Konzepttrainer aus Kerkrade brennt lichterloh. Huub Stevens ist unter der Woche zu seiner großen Liebe Schalke 04 zurückgekehrt. Und reist mit ihr jetzt einfach direkt zu seiner Geliebten nach Hamburg. Der HSV brach alle Gespräche mit Stevens ab, weil er als Vereinsloser zeitgleich auch mit Schalke verhandelte. Verständlich. Die Vereine verhandeln ja auch immer nur mit einem Trainer und nicht mit mehreren. Dafür steht der HSV nun weiter ohne Chefcoach da. Am Tabellenende. Im ganz kurzen Hemd. Interimscoach Cardoso gewann zuletzt in Stuttgart. Ja und? HSV - S04 1:2
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