(hai) Der 30. Spieltag der Fußball-Bundesliga wirft wieder Fragen auf, von denen zumindest die Wichtigste schon mal klar beantwortet werden kann: Ja, es sind wirklich nur noch fünf Spiele. Das findet der Deutsche Meister Borussia Dortmund (nur der BVB) beruhigend. Monatelang ist jetzt darüber spekuliert worden, wann den Schwarz-Gelben bei ihrem Hochgeschwindigkeits-Fußball mal die Puste ausgeht. Ausgerechnet in der Schlussphase einer zugegeben atemberaubenden Dortmunder Saison scheint dieser Zeitpunkt jetzt gekommen.
Fünf Punkte Vorsprung auf den TSV Bayer 04 Vizekusen könnten reichen. Oder auch nicht. Der BVB erwartet am Sonntag um 17.30 Uhr zum Abschluss des Spieltages vor 80.000 gegen den SC Sorglos aus Freiburg. Die Horde aus dem Blackwood Forest hat die 40er-Hürde locker genommen und plant gerade für eine weitere Erstligasaison. Es geht also um nichts mehr. Eigentlich. Uneigentlich möchte der SC jetzt auch die Schokostreusel auf dem Milchschaum: Vier Punkte trennen die Bande um Robin Dutt noch vom fünften Rang und dem Startplatz in der kleinen Gelddruckliga. Da geht vielleicht noch was. BVB - Freiburg 1:1.
Wer erinnert sich noch an das Jahr 1989? Mauerfall. Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens. Richard von Weizsäcker wird zum zweiten Mal zum Bundespräsidenten gewählt. Bayer 04 Leverkusen gewinnt beim späteren Deutschen Meister Bayern München. Zum bislang letzten Mal. Heute sagt Jupp Heynckes, dass Statistiken lediglich dazu da seien, weggefegt zu werden. Die Frage sei erlaubt: Mit welchem Besen? Wer Bayer 04 gegen den FC St. Pauli kicken sah, hat leise Zweifel an der vollmundigen Ankündigung eines 2:1-Sieges der Werkself in der Höhle des Löwen mit Zahnweh. Bayern ohne Vollpfosten Robben? Ging eigentlich noch nie so richtig gut. Warum gerade am Sonntag ab 15.30 Uhr? Vielleicht weil der Gegner Leverkusen heißt. Bayern - Bayer 2:1.
Was vergessen? Ach ja, das Wochenende fängt am Freitagabend an. Borussia Mönchengladbach hat sich bekanntlich mit dem 5:1 gegen den 1.FC Köln gerettet. Gefühlt. Hilfreich wäre aber, wenn der VfL den 18. Tabellenplatz dazu auch mal verlassen würde. Den DFB-Funktionären ist schließlich ohne weiteres zuzutrauen, dass Gladbach sonst nach dem 34. Spieltag trotzdem in die 2. Liga strafversetzt wird. Aber die Borussia scheint mit einem Gewicht an den Füßen fest auf dem 18. Platz verankert. Seit etwa sieben Jahren. Gefühlt. Die älteren Fohlenfreunde werden sich noch erinnern können, wann Gladbach anderswo stand. Muss vor dem 20. November 2010 gewesen sein. Denn seither blinkt Gladbach permanent als Schlusslicht der Liga. Lustigerweise gab es damals eine zur Abwechslung mal völlig überflüssige 2:3-Schlappe gegen Mainz 05 - nach 2:1-Führung.
Am Freitagabend reist die Elf vom Niederrhein lustigerweise nach Mainz. Alpha und Omega. Es ist im Übrigen die letzte Reise an den rheinhessischen Bruchweg, der in Bälde seinem Namen alle Ehre macht. In der nächsten Saison spielt Mainz 05 ja bekanntlich in seinem niegelnagelneuen Schmuckkästchen, am liebsten in der Europa League. Dazu müssten die 05er aber noch Punkte holen, am besten drei. Gladbach kann mit einem Sieg erstmals seit fast einem halben Jahr Platz 18 verlassen und für knapp 20 Stunden auf den Relegationsplatz springen. Das Schöne an Geschichte ist, dass sie sich manchmal eben doch wiederholt: Mainz - Gladbach 2:3.
Am Samstag um 15.30 Uhr kommt es endlich mal wieder zu einem Nordderby: Großer HSV gegen kleiner HSV. Wer ist wer? Tja. In dieser Saison liegen die Niedersachsen vor den Hanseaten. Deutlich. Aber Michael Oennings HSV hat mit Armin Vehs HSV nicht mehr viel gemein, außer die Spieler. Hamburg will noch mit Macht in die Geldränge, Hannover ist längst da. Und will das hingehauchte Pünktchen Vorsprung vor den Bayern ins Ziel retten. Unentschieden? Nö. HSV - 96 4:3.
Wolfsburg gegen St. Pauli hört sich an wie Reich gegen Arm. Letztlich ist es aber ein Duell auf Augenhöhe. Punktgleich liegen der VfL und der FC auf Rang 16 und 17, lediglich getrennt durch das Torverhältnis, das aber mit elf Toren für VW spricht. Es ist also das Duell Reich gegen Arm: 50,25 Millionen gegen 900.000 Euro, wie ein Fachmagazin unter der Woche flugs errechnete. Die Totenkopfträger tragen in der Autostadt dabei Freude und Trauer zugleich in der tätowierten Herzkammer.
Freude über das vom DFB doch noch abgesagte Geisterspiel gegen Werder Bremen: St. Pauli muss das erste Heimspiel der nächsten Saison dafür in einer kleinen Klitsche außerhalb der Stadtmauern austragen - und darf dazu nur knapp 14.000 Zuschauer einladen. Und Trauer über den Abschied von "Mister Totenkopf" Holger Stanislawski zum Saisonende. "Und Stani ging zum Klassenfeind" - seit der "kicker" Ende März über die Kontakte zwischen dem SAP-Milliardär Dietmar Hopp und Stanislawskis Berater berichtete, liegt diese Schlagzeile in den Fußball-Blogs längst auf Halde. Ob es so kommt? Fußball-Blogs lügen nicht. Wo war ich stehengeblieben? Ach ja: Reich gegen Arm. Wolfsburg und St. Pauli brauchen beide dringend die Punkte. Ein Unentschieden hilft da keinem. VW - FC 0:0.
Wie komme ich jetzt eigentlich auf 1899 Hoffenheim? Ein Mysterium. Marco Pezzaiuoli muss unter anderem ja deshalb bei dem Dorfclub gehen, weil selbst seine Spieler den Namen des Trainers nicht fehlerfrei buchstabieren konnten. Sechs Vokale in einem Nachnamen unterzubringen schafft halt nicht jeder. Aber Eintracht Frankfurt schlagen? Hm. Christoph Daum faselt schon wieder von der Champions League, alten Traditionen und neuen Zielen für die Hessen, die in dieser Saison alles andere als überzeugend auftraten. Dafür nahm er sie im Training halt etwas härter ran. Um sie für den Abstiegskampf zu stählen. Dummerweise hat sein ewiger Co-Trainer Roland Koch dabei wohl etwas überzogen: Jetzt droht auch Torgarant Theofanis Gekas wegen muskulärer Probleme im Oberschenkel auszufallen. Es wäre der siebte überlastungsbedingte Ausfall in gerade mal drei Wochen. Eine stolze Bilanz, die sich auszahlt. 1899 - Eintracht 2:0.
Der 1. FC Köln ist froh, endlich wieder zu Hause antreten zu dürfen. Sieben Heimsiege in Folge scheinen für die Kicker aus der schönen Stadt mit der großen Kirche die Lebensversicherung in der 1. Liga zu sein. Mit den Auswärtsleistungen könnte sich der FC nicht mal in der 3. Liga behaupten. Aber der FC darf ja per Sondergenehmigung des DFB alle 14 Tage daheim spielen. Diesmal auch noch gegen Stuttgart, das zuletzt einen 2:1-Vorsprung gegen Kaiserslautern nicht über die letzte halbe Stunde brachte und noch 2:4 vergeigte. Die Schwaben können alles, außer Abstiegskampf. FC - VfB 3:0.
Die weinroten Teufel des FCK haben sich mit ihren letzten Siegen quasi am eigenen Stutzen aus dem Abstiegssumpf gezogen, sind aber immer noch nur sechs Punkte von der Grasnarbe entfernt. Wollen also weiter punkten. Am liebsten am Betze, am liebsten dreifach. Dumm nur, dass jetzt der 1. FC Nürnberg anreist, der schon sieben Spieltage vor Saisonschluss den Klassenerhalt in der Sporttasche hatte und der hernach das Saisonziel mutig auf Europa ausgedehnt hat. Zwei Punkte fehlen Nürnberg zu Mainz 05, das ja am Freitagabend gegen Gladbach verliert. Es gilt aber in Fachkreisen als schwierig, zwei Punkte in einem Spiel zu holen und dabei auch noch ein Tor Unterschied aufzuholen. Der Club hat also keine Wahl. FCK - FCN 1:4.
Im Topspiel am Samstagabend um 18.30 Uhr haben die Sky-Macher das Spiel SV Werder Bremen gegen Schalke 04 ausgewürfelt. Gar nicht so übel. Die grüne Raute steckt immer noch tief im Schlamassel, trotzdem haben die Bremer Würdenträger in diesen Tagen laut überlegt, einfach mal mit dem glücklosen Trainer Thomas Schaaf zu verlängern. Entgegen aller Marktgepflogenheiten und wider alle Gesetzmäßigkeiten der Branche, wie es immer so schön wie falsch heißt. Ob's hilft? Schalke 04 ist Schalke 04 ist Schalke 04. Und es ist Bundesliga. Werder - Schalke 1:0. Und Horst Heldt? Sitzt auf der Ehrentribüne.
Fünf Punkte Vorsprung auf den TSV Bayer 04 Vizekusen könnten reichen. Oder auch nicht. Der BVB erwartet am Sonntag um 17.30 Uhr zum Abschluss des Spieltages vor 80.000 gegen den SC Sorglos aus Freiburg. Die Horde aus dem Blackwood Forest hat die 40er-Hürde locker genommen und plant gerade für eine weitere Erstligasaison. Es geht also um nichts mehr. Eigentlich. Uneigentlich möchte der SC jetzt auch die Schokostreusel auf dem Milchschaum: Vier Punkte trennen die Bande um Robin Dutt noch vom fünften Rang und dem Startplatz in der kleinen Gelddruckliga. Da geht vielleicht noch was. BVB - Freiburg 1:1.
Wer erinnert sich noch an das Jahr 1989? Mauerfall. Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens. Richard von Weizsäcker wird zum zweiten Mal zum Bundespräsidenten gewählt. Bayer 04 Leverkusen gewinnt beim späteren Deutschen Meister Bayern München. Zum bislang letzten Mal. Heute sagt Jupp Heynckes, dass Statistiken lediglich dazu da seien, weggefegt zu werden. Die Frage sei erlaubt: Mit welchem Besen? Wer Bayer 04 gegen den FC St. Pauli kicken sah, hat leise Zweifel an der vollmundigen Ankündigung eines 2:1-Sieges der Werkself in der Höhle des Löwen mit Zahnweh. Bayern ohne Vollpfosten Robben? Ging eigentlich noch nie so richtig gut. Warum gerade am Sonntag ab 15.30 Uhr? Vielleicht weil der Gegner Leverkusen heißt. Bayern - Bayer 2:1.
Was vergessen? Ach ja, das Wochenende fängt am Freitagabend an. Borussia Mönchengladbach hat sich bekanntlich mit dem 5:1 gegen den 1.FC Köln gerettet. Gefühlt. Hilfreich wäre aber, wenn der VfL den 18. Tabellenplatz dazu auch mal verlassen würde. Den DFB-Funktionären ist schließlich ohne weiteres zuzutrauen, dass Gladbach sonst nach dem 34. Spieltag trotzdem in die 2. Liga strafversetzt wird. Aber die Borussia scheint mit einem Gewicht an den Füßen fest auf dem 18. Platz verankert. Seit etwa sieben Jahren. Gefühlt. Die älteren Fohlenfreunde werden sich noch erinnern können, wann Gladbach anderswo stand. Muss vor dem 20. November 2010 gewesen sein. Denn seither blinkt Gladbach permanent als Schlusslicht der Liga. Lustigerweise gab es damals eine zur Abwechslung mal völlig überflüssige 2:3-Schlappe gegen Mainz 05 - nach 2:1-Führung.
Am Freitagabend reist die Elf vom Niederrhein lustigerweise nach Mainz. Alpha und Omega. Es ist im Übrigen die letzte Reise an den rheinhessischen Bruchweg, der in Bälde seinem Namen alle Ehre macht. In der nächsten Saison spielt Mainz 05 ja bekanntlich in seinem niegelnagelneuen Schmuckkästchen, am liebsten in der Europa League. Dazu müssten die 05er aber noch Punkte holen, am besten drei. Gladbach kann mit einem Sieg erstmals seit fast einem halben Jahr Platz 18 verlassen und für knapp 20 Stunden auf den Relegationsplatz springen. Das Schöne an Geschichte ist, dass sie sich manchmal eben doch wiederholt: Mainz - Gladbach 2:3.
Am Samstag um 15.30 Uhr kommt es endlich mal wieder zu einem Nordderby: Großer HSV gegen kleiner HSV. Wer ist wer? Tja. In dieser Saison liegen die Niedersachsen vor den Hanseaten. Deutlich. Aber Michael Oennings HSV hat mit Armin Vehs HSV nicht mehr viel gemein, außer die Spieler. Hamburg will noch mit Macht in die Geldränge, Hannover ist längst da. Und will das hingehauchte Pünktchen Vorsprung vor den Bayern ins Ziel retten. Unentschieden? Nö. HSV - 96 4:3.
Wolfsburg gegen St. Pauli hört sich an wie Reich gegen Arm. Letztlich ist es aber ein Duell auf Augenhöhe. Punktgleich liegen der VfL und der FC auf Rang 16 und 17, lediglich getrennt durch das Torverhältnis, das aber mit elf Toren für VW spricht. Es ist also das Duell Reich gegen Arm: 50,25 Millionen gegen 900.000 Euro, wie ein Fachmagazin unter der Woche flugs errechnete. Die Totenkopfträger tragen in der Autostadt dabei Freude und Trauer zugleich in der tätowierten Herzkammer.
Freude über das vom DFB doch noch abgesagte Geisterspiel gegen Werder Bremen: St. Pauli muss das erste Heimspiel der nächsten Saison dafür in einer kleinen Klitsche außerhalb der Stadtmauern austragen - und darf dazu nur knapp 14.000 Zuschauer einladen. Und Trauer über den Abschied von "Mister Totenkopf" Holger Stanislawski zum Saisonende. "Und Stani ging zum Klassenfeind" - seit der "kicker" Ende März über die Kontakte zwischen dem SAP-Milliardär Dietmar Hopp und Stanislawskis Berater berichtete, liegt diese Schlagzeile in den Fußball-Blogs längst auf Halde. Ob es so kommt? Fußball-Blogs lügen nicht. Wo war ich stehengeblieben? Ach ja: Reich gegen Arm. Wolfsburg und St. Pauli brauchen beide dringend die Punkte. Ein Unentschieden hilft da keinem. VW - FC 0:0.
Wie komme ich jetzt eigentlich auf 1899 Hoffenheim? Ein Mysterium. Marco Pezzaiuoli muss unter anderem ja deshalb bei dem Dorfclub gehen, weil selbst seine Spieler den Namen des Trainers nicht fehlerfrei buchstabieren konnten. Sechs Vokale in einem Nachnamen unterzubringen schafft halt nicht jeder. Aber Eintracht Frankfurt schlagen? Hm. Christoph Daum faselt schon wieder von der Champions League, alten Traditionen und neuen Zielen für die Hessen, die in dieser Saison alles andere als überzeugend auftraten. Dafür nahm er sie im Training halt etwas härter ran. Um sie für den Abstiegskampf zu stählen. Dummerweise hat sein ewiger Co-Trainer Roland Koch dabei wohl etwas überzogen: Jetzt droht auch Torgarant Theofanis Gekas wegen muskulärer Probleme im Oberschenkel auszufallen. Es wäre der siebte überlastungsbedingte Ausfall in gerade mal drei Wochen. Eine stolze Bilanz, die sich auszahlt. 1899 - Eintracht 2:0.
Der 1. FC Köln ist froh, endlich wieder zu Hause antreten zu dürfen. Sieben Heimsiege in Folge scheinen für die Kicker aus der schönen Stadt mit der großen Kirche die Lebensversicherung in der 1. Liga zu sein. Mit den Auswärtsleistungen könnte sich der FC nicht mal in der 3. Liga behaupten. Aber der FC darf ja per Sondergenehmigung des DFB alle 14 Tage daheim spielen. Diesmal auch noch gegen Stuttgart, das zuletzt einen 2:1-Vorsprung gegen Kaiserslautern nicht über die letzte halbe Stunde brachte und noch 2:4 vergeigte. Die Schwaben können alles, außer Abstiegskampf. FC - VfB 3:0.
Die weinroten Teufel des FCK haben sich mit ihren letzten Siegen quasi am eigenen Stutzen aus dem Abstiegssumpf gezogen, sind aber immer noch nur sechs Punkte von der Grasnarbe entfernt. Wollen also weiter punkten. Am liebsten am Betze, am liebsten dreifach. Dumm nur, dass jetzt der 1. FC Nürnberg anreist, der schon sieben Spieltage vor Saisonschluss den Klassenerhalt in der Sporttasche hatte und der hernach das Saisonziel mutig auf Europa ausgedehnt hat. Zwei Punkte fehlen Nürnberg zu Mainz 05, das ja am Freitagabend gegen Gladbach verliert. Es gilt aber in Fachkreisen als schwierig, zwei Punkte in einem Spiel zu holen und dabei auch noch ein Tor Unterschied aufzuholen. Der Club hat also keine Wahl. FCK - FCN 1:4.
Im Topspiel am Samstagabend um 18.30 Uhr haben die Sky-Macher das Spiel SV Werder Bremen gegen Schalke 04 ausgewürfelt. Gar nicht so übel. Die grüne Raute steckt immer noch tief im Schlamassel, trotzdem haben die Bremer Würdenträger in diesen Tagen laut überlegt, einfach mal mit dem glücklosen Trainer Thomas Schaaf zu verlängern. Entgegen aller Marktgepflogenheiten und wider alle Gesetzmäßigkeiten der Branche, wie es immer so schön wie falsch heißt. Ob's hilft? Schalke 04 ist Schalke 04 ist Schalke 04. Und es ist Bundesliga. Werder - Schalke 1:0. Und Horst Heldt? Sitzt auf der Ehrentribüne.
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