(hai) Der sechste Spieltag der Fußball-Bundesliga wird am Freitagabend vom 1. FC Köln mit dem Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim eröffnet. 1899 verlor nach erfolgreichem Start just zum ersten Mal gegen die Bayern, Köln hat bereits dreimal verloren und will gegen 1899 wieder punkten. Ob Wollen allein reicht? Eher nicht, Vorteil Hoffenheim.
Mit Spannung blickt die geneigte Öffentlichkeit am Samstag auf die Oktoberfest-Bayern, die zur Wiesn-Zeit eigentlich selten zu richtig großer Form auflaufen. Jetzt kommt der verlustpunktfreie Spitzenreiter und der Rekordmeister hat sich bekanntlich sechs Punkte aus den Spielen gegen Hoffenheim und Mainz als Zielvorgabe auf den Plan gekritzelt. Das muss den Karnevalsverein natürlich überhaupt nicht jucken. Das Team von Thomas Tuchel wird auch in München seinen Streifen spielen. Für Mainz 05 sind nicht nur Woller am Werk, sondern auch Könner. Wird interessant.
Auf Schalke wurde einmal kräftig durchgeatmet. In Freiburg holte das Magath-Team die allerersten Punkte und will nun im Heimspiel nachlegen. Da kommt Borussia Mönchengladbach gerade recht. Der VfL hat dreimal in Folge verloren, glänzt mit dem schlechtesten Torverhältnis der Liga und liefert derzeit ein Bild des Jammers. Klare Sache? Vermutlich, außer Gladbach spielt wie in Leverkusen. Aber wer glaubt daran?
Leverkusen muss nach dem Ausfall des Paradesturms Helmes/Kießling erstmals auswärts ran. In Stuttgart kam zuletzt Gladbach mächtig unter die Stollen. Doch - Obacht, Binsenweisheit! - Bayer ist nicht Borussia und der VfB hat vier von fünf Spielen verloren.
Eintracht Frankfurt wähnt sich gerade auf der dunklen Seite des Fußballer-Lebens. Man hadert mit den Schiedsrichtern und kriegt kein Bein an den Boden - vom Sieg in Gladbach mal abgesehen. Aber Spiele gegen Gladbach laufen ja momentan quasi außer Konkurrenz. Im Heimspiel gegen Nürnberg sollte jetzt aber der zweite Sieg fällig sein. Der Club hat was dagegen? Egal.
Auf dem Kiez geht die Post ab. Noch mehr als ohnehin. Denn am Samstag kommt der junge, hungrige BVB. Der frischgebackene Tabellenzweite will beim FC St. Pauli weiter punkten. Viermal in Folge gewann Dortmund zuletzt, darunter auch zwei Auswärtsspiele (Stuttgart, Schalke). Die Freibeuter der Liga wollen ihren Dreier aus Gladbach vergolden.
Am Samstagabend zur Abwechslung mal wieder ein Nordderby, diesmal das Richtige, das Große: Werder Bremen empfängt den Hamburger SV. Beide enttäuschten zuletzt, Werder ist in deutlich bedauernswerterer Verfassung als der HSV, der gegen Wolfsburg zum ersten Mal verlor. Spricht vieles für den HSV. Aber vielleicht sollte man gerade deshalb auf Werder tippen?
Am Sonntag wird der Spieltag mit den Heimsiegen von Wolfsburg gegen Freiburg und Kaiserslautern gegen Hannover abgerundet.
Mit Spannung blickt die geneigte Öffentlichkeit am Samstag auf die Oktoberfest-Bayern, die zur Wiesn-Zeit eigentlich selten zu richtig großer Form auflaufen. Jetzt kommt der verlustpunktfreie Spitzenreiter und der Rekordmeister hat sich bekanntlich sechs Punkte aus den Spielen gegen Hoffenheim und Mainz als Zielvorgabe auf den Plan gekritzelt. Das muss den Karnevalsverein natürlich überhaupt nicht jucken. Das Team von Thomas Tuchel wird auch in München seinen Streifen spielen. Für Mainz 05 sind nicht nur Woller am Werk, sondern auch Könner. Wird interessant.
Auf Schalke wurde einmal kräftig durchgeatmet. In Freiburg holte das Magath-Team die allerersten Punkte und will nun im Heimspiel nachlegen. Da kommt Borussia Mönchengladbach gerade recht. Der VfL hat dreimal in Folge verloren, glänzt mit dem schlechtesten Torverhältnis der Liga und liefert derzeit ein Bild des Jammers. Klare Sache? Vermutlich, außer Gladbach spielt wie in Leverkusen. Aber wer glaubt daran?
Leverkusen muss nach dem Ausfall des Paradesturms Helmes/Kießling erstmals auswärts ran. In Stuttgart kam zuletzt Gladbach mächtig unter die Stollen. Doch - Obacht, Binsenweisheit! - Bayer ist nicht Borussia und der VfB hat vier von fünf Spielen verloren.
Eintracht Frankfurt wähnt sich gerade auf der dunklen Seite des Fußballer-Lebens. Man hadert mit den Schiedsrichtern und kriegt kein Bein an den Boden - vom Sieg in Gladbach mal abgesehen. Aber Spiele gegen Gladbach laufen ja momentan quasi außer Konkurrenz. Im Heimspiel gegen Nürnberg sollte jetzt aber der zweite Sieg fällig sein. Der Club hat was dagegen? Egal.
Auf dem Kiez geht die Post ab. Noch mehr als ohnehin. Denn am Samstag kommt der junge, hungrige BVB. Der frischgebackene Tabellenzweite will beim FC St. Pauli weiter punkten. Viermal in Folge gewann Dortmund zuletzt, darunter auch zwei Auswärtsspiele (Stuttgart, Schalke). Die Freibeuter der Liga wollen ihren Dreier aus Gladbach vergolden.
Am Samstagabend zur Abwechslung mal wieder ein Nordderby, diesmal das Richtige, das Große: Werder Bremen empfängt den Hamburger SV. Beide enttäuschten zuletzt, Werder ist in deutlich bedauernswerterer Verfassung als der HSV, der gegen Wolfsburg zum ersten Mal verlor. Spricht vieles für den HSV. Aber vielleicht sollte man gerade deshalb auf Werder tippen?
Am Sonntag wird der Spieltag mit den Heimsiegen von Wolfsburg gegen Freiburg und Kaiserslautern gegen Hannover abgerundet.
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