(hai) Endlich! Nach der störenden Länderspielpause geht es mit dem 8. Spieltag in der Fußball-Bundesliga weiter. Es gibt ja schließlich auch genügend Mannschaften, die Wichtiges zu erledigen haben. Borussia Dortmund wird am Freitagabend mit einem Auswärtserfolg beim 1.FC Köln den siebten Sieg in Folge einfahren und neuer Tabellenführer - zumindest für 24 Stunden. Dafür reicht schon ein dünnes 1:0, denn das beste Torverhältnis hat der BVB schon jetzt. Aber nicht nur der 1.FC Köln hat etwas gegen diese schwarz-gelben Pläne.
Auch Mainz 05 möchte den sehr lieb gewonnenen Platz an der Tabellenspitze nicht einfach so hergeben. Zumal am Samstag um 15.30 Uhr das zweite Heimspiel in Folge ansteht und der HSV in seiner derzeitigen Form durchaus schlagbar erscheint. Achtes Spiel, achter Sieg - das ist der neue Startrekord, den Thomas Tuchels 05er dann exklusiv haben.
Ganz andere Sorgen hat der FC Bayern, der im schweren (!) Heimspiel gegen Hannover 96 (!!) auf die verletzten van Bommel, Klose und Olic verzichten muss. Ribery und Robben fehlen ohnehin. Ob mit Gomez im Sturmzentrum gegen prima gestartete Niedersachsen die Wende nach dem schlechtesten Start seit 1966 gelingt? Fraglich.
Zum Abstiegsgipfel kommt es auf Schalke. S04 hat eigens vor dem Duell des Champions-League-Teilnehmers gegen den Europa-League-Teilnehmer VfB Stuttgart einen neuen Rasen in die Arena legen lassen. Stuttgart legt noch einen drauf und kommt mit neuem Trainer, hat nach sechs Niederlagen in sieben Ligaspielen Christian Gross entlassen, wie es in Schwaben im Winter scheinbar gute Tradition ist. Beide brauchen dringend drei Punkte, Schalke hat die besseren Karten.
In Bremen entlässt man nicht so schnell Trainer und legt auch keinen neuen Rasen. Dafür hat Werder nach dem schwachen Start erstmal 50% der Gehälter eingefroren. Ob schon ein Sieg gegen Freiburg reicht, um an das Geld zu kommen, ist nicht bekannt. Wir können es aber am Samstag live beobachten, wie schnell die Grün-Weißen laufen.
Der FC St. Pauli spielt eine prima Saison - zumindest auswärts. Dreimal haben die Kiezkicker schon in der Fremde gewonnen, zu Hause gab es nur gegen den HSV ein Pünktchen. Gegen den 1.FC Nürnberg soll nun der erste Bundesliga-Heimsieg seit langer Zeit her. Der Club holte auswärts schon drei Remis. Riecht verdächtig nach Unentschieden!
Im Topspiel duellieren sich zwei Werksmannschaften: Im Spiel VW gegen Bayer erwartet der VfL Wolfsburg am Samstagabend um 18.30 Uhr Leverkusen. Beide Teams haben einen Lauf, wollen in der Erfolgsspur bleiben. Leverkusen ist seit sieben Pflichtspielen ungeschlagen, Wolfsburg hat viermal nicht verloren.
Was vergessen? Ach ja: Die beiden Sonntagsspiele. Der 1.FC Kaiserslautern will seine Form gegen Eintracht Frankfurt endlich stabilisieren. Mit einem Sieg stünden zehn Punkte zu Buche, bei einer Niederlage ist das Tabellenende nah. Frankfurt wird auf Sieg spielen, Unentschieden hat die Eintracht nicht im Repertoire. Drei Siege und vier Niederlagen stehen zu Buche.
Apropos Tabellenende: Das ist für Gladbach auch in Rufweite. Köln, Schalke, Stuttgart liegen einen, zwei und drei Punkte hinter den Fohlen und weil die Borussia das mit Abstand schlechteste Torverhältnis hat, ist bei einer Niederlage in Hoffenheim ein Platz zwischen 15 und 18 möglich. Bei einem Sieg kann es aber auch bis auf Platz 12 hochgehen. Hm. Letzteres wäre schöner.
Auch Mainz 05 möchte den sehr lieb gewonnenen Platz an der Tabellenspitze nicht einfach so hergeben. Zumal am Samstag um 15.30 Uhr das zweite Heimspiel in Folge ansteht und der HSV in seiner derzeitigen Form durchaus schlagbar erscheint. Achtes Spiel, achter Sieg - das ist der neue Startrekord, den Thomas Tuchels 05er dann exklusiv haben.
Ganz andere Sorgen hat der FC Bayern, der im schweren (!) Heimspiel gegen Hannover 96 (!!) auf die verletzten van Bommel, Klose und Olic verzichten muss. Ribery und Robben fehlen ohnehin. Ob mit Gomez im Sturmzentrum gegen prima gestartete Niedersachsen die Wende nach dem schlechtesten Start seit 1966 gelingt? Fraglich.
Zum Abstiegsgipfel kommt es auf Schalke. S04 hat eigens vor dem Duell des Champions-League-Teilnehmers gegen den Europa-League-Teilnehmer VfB Stuttgart einen neuen Rasen in die Arena legen lassen. Stuttgart legt noch einen drauf und kommt mit neuem Trainer, hat nach sechs Niederlagen in sieben Ligaspielen Christian Gross entlassen, wie es in Schwaben im Winter scheinbar gute Tradition ist. Beide brauchen dringend drei Punkte, Schalke hat die besseren Karten.
In Bremen entlässt man nicht so schnell Trainer und legt auch keinen neuen Rasen. Dafür hat Werder nach dem schwachen Start erstmal 50% der Gehälter eingefroren. Ob schon ein Sieg gegen Freiburg reicht, um an das Geld zu kommen, ist nicht bekannt. Wir können es aber am Samstag live beobachten, wie schnell die Grün-Weißen laufen.
Der FC St. Pauli spielt eine prima Saison - zumindest auswärts. Dreimal haben die Kiezkicker schon in der Fremde gewonnen, zu Hause gab es nur gegen den HSV ein Pünktchen. Gegen den 1.FC Nürnberg soll nun der erste Bundesliga-Heimsieg seit langer Zeit her. Der Club holte auswärts schon drei Remis. Riecht verdächtig nach Unentschieden!
Im Topspiel duellieren sich zwei Werksmannschaften: Im Spiel VW gegen Bayer erwartet der VfL Wolfsburg am Samstagabend um 18.30 Uhr Leverkusen. Beide Teams haben einen Lauf, wollen in der Erfolgsspur bleiben. Leverkusen ist seit sieben Pflichtspielen ungeschlagen, Wolfsburg hat viermal nicht verloren.
Was vergessen? Ach ja: Die beiden Sonntagsspiele. Der 1.FC Kaiserslautern will seine Form gegen Eintracht Frankfurt endlich stabilisieren. Mit einem Sieg stünden zehn Punkte zu Buche, bei einer Niederlage ist das Tabellenende nah. Frankfurt wird auf Sieg spielen, Unentschieden hat die Eintracht nicht im Repertoire. Drei Siege und vier Niederlagen stehen zu Buche.
Apropos Tabellenende: Das ist für Gladbach auch in Rufweite. Köln, Schalke, Stuttgart liegen einen, zwei und drei Punkte hinter den Fohlen und weil die Borussia das mit Abstand schlechteste Torverhältnis hat, ist bei einer Niederlage in Hoffenheim ein Platz zwischen 15 und 18 möglich. Bei einem Sieg kann es aber auch bis auf Platz 12 hochgehen. Hm. Letzteres wäre schöner.
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